The Third Day Awakening and the Ketuba

Die Erweckung des Dritten Tages und die Ketuba – der Ehevertrag


Prophetische Botschaft von Hauptbischöfin Dr. Dominiquae Bierman

The Third Day Awakening and the Ketuba

Shavuot 5780/2020

Die „ERWECKUNG des Dritten Tages“ ist da und führt zur Wiederherstellung Israels, weil die Fülle der Heiden hereinkommt.

Ihr sollt dieses Geheimnis verstehen, liebe Freunde, damit ihr euch nichts auf eure Klugheit einbildet. Das Herz mancher Juden ist verschlossen, doch das wird nur so lange anhalten, bis die von Gott bestimmte Anzahl von Menschen aus den anderen Völkern zum Messias gefunden hat. Dann wird ganz Israel gerettet werden, wie es schon bei den Propheten geschrieben steht: “Ein Retter wird aus Jerusalem kommen, und Er wird Israel von aller Gottlosigkeit befreien. Dann werde Ich einen Bund mit ihnen schließen, wenn Ich ihre Sünden wegnehmen werde.” Römer 11:25-27

Shawuot steht für die Hochzeit zwischen YHVH und dem Volk Israel. Die KETUBA, der Ehevertrag, ist die Torah (Weisung), die zwei Tafeln mit den zehn Worten (Geboten), geschrieben durch den Finger Elohims (2. Mose 31:18).

Auf dem Berg Sinai fand an Shawuot vor über 3500 Jahren die Hochzeitsfeier statt – aber Israel betrog seinen Bräutigam, noch bevor Moshe (Moses) den Berg herunterkam. Daher musste er ein zweites Mal hinaufgehen – als Symbol für den Neuen Bund, der kommen sollte (2. Mose 34:1-35).

Am Ersten Shawuot schenkte Yah die Torah. Aber Israel beging Ehebruch mit dem goldenen Kalb. Beim Zweiten Shavuot wurde der Ruach (Heiliger Geist) über dasselbe Volk ausgegossen, über das Volk Israel, über die jüdischen Jünger des Messias, damit die Ehe erfolgreich sein kann. Ohne die Erfüllung mit dem Ruach HaKodesh (Heiliger Geist) und Feuer kann Sein Volk seine Seite des Ehevertrags nicht erfüllen (Apostelgeschichte 2, Joel 2:28).

Wir müssen uns jedoch darüber im Klaren sein, dass die Hochzeit mit dem Volk Israel, mit dem jüdischen Volk stattfindet, denn sie sind die einzigen rechtmäßigen und anerkannten Nachkommen. Nichtjuden, die sich mit den Juden im Ölbaum vereinen, werden Teil der jüdischen Braut; nach dieser Ordnung wird der „Eine Neue Mensch“ gebildet (Jeremia 31:31-34, Offenbarung 21, Epheser 2:14-16, Römer 11:11-25).

Es gibt da draußen eine gefälschte Braut: Es ist eine rein christliche, nichtjüdische Braut, durchdrungen von Ersatztheologie, heidnischen Festen, Gesetzlosigkeit und offenkundigem oder verdecktem Antisemitismus. Sogar unter denen, die sich zur Liebe zu Israel bekennen, vereinnahmen viele den Platz der messianischen Juden in der Braut. Aber es heißt: “den Juden zuerst”, sowohl bezüglich der guten als auch der schlechten Dinge, sowohl bei der Strafe als auch bei Belohnung.

“Angst und Not werden über alle kommen, die Böses tun; zuerst über die Juden, dann aber auch über alle anderen. Doch jedem, der Gutes tut, wird Gott Seine Herrlichkeit, Ehre und Frieden (Shalom) schenken, zuerst den Juden, dann auch allen anderen.” Römer 2:9-10

Die Zeit ist gekommen, alle Dinge wiederherzustellen, auch die jüdische IDENTITÄT des Messias und den Platz der Juden in der Braut des Messias. Die Nichtjuden werden nach Apostelgeschichte 3:19-21 und Römer 11:15-19 in einen jüdischen Ölbaum eingepfropft.

Es gibt da draußen eine gefälschte Braut: Es ist eine rein christliche, nichtjüdische Braut, durchdrungen von Ersatztheologie, heidnischen Festen, Gesetzlosigkeit und offenkundigem oder verdecktem Antisemitismus. Sogar unter denen, die sich zur Liebe zu Israel bekennen, vereinnahmen viele den Platz der messianischen Juden in der Braut. Aber es gilt immer noch: “den Juden zuerst”.
Die falsche Braut liebt den Namen Yeshua und Seine jüdische IDENTITÄT nicht genug, um Seinen Heiligen Namen wieder einzuführen und jeden anderen Namen von ihren Lippen zu tilgen.

Aber Yeshua sagte mir: „Meine Braut wird meinen Namen lieben.”

Die wahre Braut des Messias wird alle religiösen Traditionen und heiligen Kühe, die den Bräutigam kränken, aufgeben und EINS werden mit einem jüdischen Messias, nicht mit einem römischen Christus. Die gefälschte Braut des organisierten Christentums will einen römischen Christus behalten, anstatt einen Juden zu heiraten. Der Endzeitkampf findet zwischen diesen beiden statt. Er hat bereits begonnen, und wir werden die Trennlinie in der nächsten Zeit sehr deutlich sehen.

Kehrt heim, ihr Gefangenen, in die Stadt, die euch Schutz bietet! Ihr habt nicht vergeblich gehofft! Heute verspreche ich euch: Ihr werdet doppelt entschädigt für das, was ihr erlitten habt! Die Männer von Juda sind wie ein Bogen in meiner Hand, die Männer von Ephraim sind die Pfeile, und ihr aus Zion seid das Schwert, das ich wie ein Krieger gegen die Truppen der Griechen schwinge.“ Ja, der HERR selbst wird über Seinem Volk erscheinen, um es zu beschützen: Er schießt Seine Pfeile ab wie Blitze, er bläst das Horn zum Angriff und jagt daher im Sturm aus dem Süden. Der HERR, der allmächtige Gott, verteidigt die Israeliten. Seine Krieger strecken die Feinde mit ihren Steinschleudern zu Boden. Sie sind vom Blut berauscht wie vom Wein, ja, sie sind damit überströmt wie die Opferschalen im Tempel oder wie die Ecken des Altars. An jenem Tag wird Gott, der HERR, Sein Volk retten. Er sorgt für sie wie ein Hirte für Seine Herde. Wie funkelnde Edelsteine in einer Königskrone schmücken sie künftig Sein Land! Sacharja 9:12-16

Deshalb vollzieht sich ein Wach- und Führungswechsel hin zu einer Messianischen, apostolischen, prophetischen, jüdischen Leiterschaft. Aus diesem Grund sind die wichtigsten apostolischen und prophetischen Stimmen im Leib jetzt jüdisch.

Innerhalb dieser Leiterschaft veredelt und erprobt Yah die Menschen, so dass es keine Kompromisse mehr geben wird und Er fügt weitere Juden, auch Frauen, hinzu, von denen einige bis jetzt noch verborgen sind.

Ziel ist es, die Braut von einer romanisierten Christin zu einer eingepfropften Jüdin zu verwandeln. Der “Eine Neue Mensch”, die Messianische, apostolische, prophetische, eingepfropfte Braut wird gebildet.

Wir wissen, wer wir sind, und viele kommen jetzt, um sich uns anzuschließen. Es vollzieht sich ein großer Exodus aus dem “Evangelium der Religion” hin zum “Evangelium aus Zion“, dem Evangelium vom Königreich. Yah hat die Trennlinie gezogen. Es wird keine weiteren Verzögerungen mehr geben.

Ein drittes Shawuot steht derzeit vor der Tür, nämlich das geistliche Erwachen des “Dritten Tages”, das zur Erweckung des Dritten Tages führt.

Dieser Yom Rishon (der erste Tag der Woche) von Samstagnacht bis Sonntagnacht markiert den Beginn der Ausgießung des Dritten Shawuot.

Wir setzen das jetzt frei im Namen Yeshua.

The Third Day Awakening and the Ketuba

Schriftstellen

“Es wird der Tag kommen”, spricht der Herr, “an dem ich einen neuen Bund mit dem Volk Israel und mit dem Volk Juda schließen werde. Dieser Bund wird nicht so sein wie der, den ich mit ihren Vorfahren schloss, als ich sie an der Hand nahm und aus Ägypten herausführte. Sie sind meinem Bund nicht treu geblieben, deshalb habe ich mich von ihnen abgewandt“, spricht der Herr. “Doch dies ist der neue Bund, den ich an jenem Tage mit dem Volk Israel schließen werde“, spricht der Herr. “Ich werde ihr Denken mit meinem Gesetz füllen, und ich werde es in ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. Niemand muss dann noch seine Freunde belehren und keiner seinen Bruder ermahnen: `Lerne den Herrn kennen!´ Denn alle werden mich kennen, alle, vom Kleinsten bis hin zum Größten”, spricht der Herr. “Und ich will ihnen ihre Sünden vergeben und nicht mehr an ihre bösen Taten denken.” Der Herr hat die Sonne an den Himmel gesetzt als Licht für den Tag. Er hat den Mond und die Sterne am Himmel in einer festen Ordnung festgesetzt als Lichter für die Nacht. Er wühlt das Meer auf, sodass die Wellen tosen. Sein Name lautet `Herr, der Allmächtige´, und er spricht “So gewiss diese festen Ordnungen in der Natur bestehen, genauso gewiss sorge ich dafür, dass die Nachkommen Israels für alle Zeit mein Volk sein werden. Genauso wenig, wie die Spannweite des Himmels ausgemessen werden kann oder die Fundamente der Erde ermessen werden können, genauso wenig will ich die Nachkommen Israels verstoßen, trotz allem, was Israel getan hat. Ich, der Herr, habe gesprochen! Es kommt die Zeit”, spricht der Herr, “da wird ganz Jerusalem wieder für den Herrn aufgebaut werden, vom Turm Hananel bis ans Ecktor. Eine Messschnur soll gespannt werden, zuerst geradewegs bis zum Hügel Gareb, dann wird sie in Richtung von Goa abbiegen Und das ganze Gebiet – selbst das Tal, wo man die Leichen begraben und die Opferasche hingeschüttet hat, bis zum Kidrontal und der Ecke des Rosstors nach Osten – wird dem Herrn heilig sein. Die Stadt soll nie mehr niedergerissen oder zerstört werden.” Jeremia 31:31-40

Erster Bund

An dem Tag, als du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am Berg Horeb (Sinai), als der HERR zu mir sprach: „Versammle mir das Volk, damit ich sie meine Worte hören lasse, und damit sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden, und damit sie auch ihre Kinder unterweisen!“, da tratet ihr herzu und standet unten am Berg. Aber der Berg brannte im Feuer bis ins Innerste des Himmels hinein, der voller Finsternis, Wolken und Dunkel war. Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, sondern vernahmt nur die Stimme.Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, nämlich die zehn Worte; und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. Und der HERR gebot mir zu jener Zeit, dass ich euch die Satzungen und Rechtsbestimmungen lehre, die ihr tun sollt in dem Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen. 5. Mose 4:10-14

Und als Er mit Mose auf dem Berg Sinai zu Ende geredet hatte, gab Er ihm die beiden Tafeln des Zeugnisses, Tafeln aus Stein, beschrieben mit dem Finger Gottes. 2. Mose 31:18

Passah

Nach dem Essen nahm er einen weiteren Becher mit Wein und sagte: “Dieser Wein ist das Zeichen des neuen Bundes – ein Bund, der mit dem Blut besiegelt wird, das Ich für euch vergießen werde.” Lukas 22:20

Shavuot

Bei einer dieser Begegnungen, als sie gerade aßen, sagte Er: “Bleibt hier in Jerusalem, bis der Vater euch sendet, was Er versprochen hat. Erinnert euch: Ich habe schon mit euch darüber geredet. Johannes hat mit Wasser getauft, doch schon in wenigen Tagen werdet ihr mit dem Heiligen Geist getauft werden. Apostelgeschichte 1:4-5

Schließlich kam das Pfingstfest (Shavuot). Auch an diesem Tag waren sie alle wieder am selben Ort versammelt. Plötzlich setzte vom Himmel her ein Rauschen ein wie von einem gewaltigen Sturm; das ganze Haus, in dem sie sich befanden, war von diesem Brausen erfüllt. Gleichzeitig sahen sie so etwas wie Flammenzungen, die sich verteilten und sich auf jeden Einzelnen von ihnen niederließen. Alle wurden mit dem Heiligen Geist (Ruach HaKodesh) erfüllt, und sie begannen, in fremden Sprachen zu reden; jeder sprach so, wie der Geist (Ruach) es ihm eingab. Wegen des Pfingstfestes hielten sich damals fromme Juden aus aller Welt in Jerusalem auf. Als nun jenes mächtige Brausen vom Himmel einsetzte, strömten sie in Scharen zusammen. Sie waren zutiefst verwirrt, denn jeder hörte die Apostel und die, die bei ihnen waren, in seiner eigenen Sprache reden. Fassungslos riefen sie: „Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Wie kommt es dann, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? sowohl solche, die von Geburt Juden sind, als auch Nichtjuden, die den jüdischen Glauben angenommen haben. Auch Kreter und Araber befinden sich unter uns. Und wir alle hören sie in unseren eigenen Sprachen von den wunderbaren Dingen reden, die Gott getan hat!“ Alle waren außer sich vor Staunen. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte einer den anderen, aber keiner hatte eine Erklärung dafür. Es gab allerdings auch einige, die sich darüber lustig machten. „Die haben zu viel süßen Wein getrunken!“, spotteten sie. Jetzt trat Petrus zusammen mit den elf anderen Aposteln vor die Menge. Mit lauter Stimme erklärte er: „Ihr Leute von Judäa und ihr alle, die ihr zur Zeit hier in Jerusalem seid! Ich habe euch etwas zu sagen, was ihr unbedingt wissen müsst. Hört mir zu! Diese Leute hier sind nicht betrunken, wie ihr vermutet. Es ist ja erst neun Uhr morgens. Nein, was hier geschieht, ist nichts anderes als die Erfüllung dessen, was Gott durch den Propheten Joel angekündigt hat. ‚Am Ende der Zeit‘, so sagt Gott, ‚werde ich meinen Geist über alle Menschen ausgießen. Dann werden eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden; die Jüngeren unter euch werden Visionen haben und die Älteren prophetische Träume. Sogar über die Diener und Dienerinnen, die an mich glauben, werde ich in jener Zeit meinen Geist ausgießen, und auch sie werden prophetisch reden. Sowohl droben am Himmel als auch unten auf der Erde werde ich Wunder geschehen lassen, und es werden furchterregende Dinge zu sehen sein: Blut und Feuer und dichte Rauchwolken. Die Sonne wird sich verfinstern, und der Mond wird rot werden wie Blut, bevor jener große Tag kommt, an dem der Herr in seiner Herrlichkeit erscheint. Jeder, der dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.’“ Apostelgeschichte 2:1-8; 11-21

Das ist mit Yeshua geschehen: Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Wir alle können es bezeugen. Nun hat Gott Ihn zum Herrscher eingesetzt und Ihm den Ehrenplatz an Seiner rechten Seite gegeben. Yeshua empfing vom Vater den Heiligen Geist, wie es vorausgesagt war, und gab ihn uns. Ihr seht und hört jetzt selbst, dass es in Erfüllung gegangen ist. Apostelgeschichte 2:32-33

Petrus antwortete ihnen: „Kehrt euch ab von euren Sünden und wendet euch Gott zu. Lasst euch alle taufen im Namen des Messias Yeshua zur Vergebung eurer Sünden. Dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.Diese Zusage Gottes gilt euch und euren Kindern und auch denen, die fern von Gott sind – allen, die vom Herrn, unserem Gott, berufen werden.“ Und Petrus predigte noch lange weiter und forderte seine Zuhörer immer wieder auf: „Rettet euch vor dieser Generation, die auf einem verkehrten Weg ist!“ Diejenigen, die glaubten, was Petrus gesagt hatte, wurden getauft und gehörten von da an zur Gemeinde – insgesamt etwa dreitausend Menschen. Apostelgeschichte 2:38-41

Kommt, wir wollen wieder zum Herrn zurückkehren; denn Er hat uns zerrissen, Er wird uns auch heilen; Er hat uns geschlagen, Er wird uns auch verbinden. Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; Er wird uns am dritten Tage aufrichten, sodass wir in Seiner Gegenwart leben werden. So lasst uns Ihn erkennen, lasst uns der Erkenntnis des Herrn nachjagen. Denn Er wird so sicher wie die Morgenröte hervorbrechen und wird wie ein Regen zu uns kommen, wie ein Spätregen, der das Land befeuchtet. Hosea 6:1-3

Eins aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass ein Tag vor dem Herrn ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag. 2. Petrus 3:8

Die Erweckung des Dritten Tages ist da.

Ich sah, wie die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam. Sie war festlich geschmückt wie eine Braut für ihren Bräutigam. Und vom Thron her hörte ich eine starke Stimme rufen: „Dies ist die Wohnstätte Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben und keine Traurigkeit, keine Klage mehr und keine Qual. Was bisher war, ist für immer vorbei.“ Dann sagte der, der auf dem Thron saß: „Gebt Acht, jetzt mache ich alles neu!“ Zu mir sagte er: „Schreib dieses Wort auf, denn es ist wahr und zuverlässig.“ Und er fuhr fort: „Es ist bereits in Erfüllung gegangen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, dem gebe ich umsonst zu trinken. Ich gebe ihm Wasser aus der Quelle des Lebens. Alle, die durchhalten und den Sieg erringen, werden dies als Anteil von mir erhalten: Ich werde ihr Gott sein und sie werden meine Söhne und Töchter sein. Aber die Feiglinge und Treulosen, die Abgefallenen, Mörder und Ehebrecher, die Zauberer, die Götzenanbeter und alle, die sich nicht an die Wahrheit hielten, finden ihren Platz in dem See von brennendem Schwefel. Das ist der zweite, der endgültige Tod.“ Einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den sieben letzten Katastrophen getragen hatten, trat zu mir und sagte: „Komm! Ich werde dir die Braut zeigen, die Frau des Lammes!“ Der Geist nahm von mir Besitz, und in der Vision trug mich der Engel auf die Spitze eines sehr hohen Berges. Er zeigte mir die Heilige Stadt Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam. Sie strahlte die Herrlichkeit Gottes aus und glänzte wie ein kostbarer Stein, wie ein kristallklarer Jaspis. Sie war von einer mächtigen, hohen Mauer mit zwölf Toren umgeben. Die Tore wurden von zwölf Engeln bewacht, und die Namen der zwölf Stämme Israels waren an die Tore geschrieben. Nach jeder Himmelsrichtung befanden sich drei Tore, nach Osten, nach Norden, nach Süden und nach Westen. Die Stadtmauer war auf zwölf Grundsteinen errichtet, auf denen die Namen der zwölf Apostel des Lammes standen. Der Engel, der zu mir sprach, hatte einen goldenen Messstab, um die Stadt, ihre Tore und ihre Mauern auszumessen. Offenbarung 21:2-15

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